PDF kostenlos Baudolino: Roman, by Umberto Eco

Sabtu, 27 Agustus 2011

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Baudolino: Roman, by Umberto Eco

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Baudolino: Roman, by Umberto Eco

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Eco ist mit seinem neuen Roman Baudolino ins Mittelalter zurückgekehrt: nicht ins 14. Jahrhundert der ebenso gelehrten wie durchtriebenen Mönche aus Ecos Welterfolg Der Name der Rose, sondern ins 12. Jahrhundert. Er erzählt die Geschichte des (fiktiven) Bauernsohns Baudolino aus dem Piemont, der um 1155 als Kind von Kaiser Friedrich Barbarossa aufgelesen wird und in den folgenden 50 Jahren überall dabei ist, wo Geschichte gemacht wird: Die historischen Ereignisse von Barbarossas Kämpfen gegen die aufständischen Städte der "Lega Lombarda" bis zu seinem Kreuzzug ins Heilige Land dienen Eco dazu, mit leichter Hand in die politischen und geistesgeschichtlichen Hintergründe dieser Epoche einzuführen, und ermöglichen ihm, originelle Antworten auf bisher ungelöste Fragen der Geschichtsschreibung zu geben. Dabei entpuppt sich Baudolinos Lebensgeschichte, die er im Jahre 1204 selbst einem Geschichtsschreiber erzählt, als die blanke Lüge. Baudolino ist ein Hochstapler, ein Schelm, ein schlitzohriger Aufschneider -- das bestreitet er auch gar nicht. Denn mit seiner Fähigkeit, haarsträubende Geschichten zur Wahrheit zu erklären, will er selber in die Weltgeschichte eingegriffen haben: Er will die Stadt Alessandria erst erbaut und dann gerettet haben; er will aus taktischen Gründen die Heiligsprechung Karls des Großen erwirkt haben; er will eine einfache hölzerne Trinkschale zum Heiligen Gral erklärt und damit Barbarossa zum Kreuzzug veranlasst haben. Dass Baudolinos Berichte von seinen ruhmreichen Tricks, Intrigen und Lügen mit Vorsicht zu genießen sind, ist klar -- ein Lügner lügt auch dann, wenn er von seinen Lügen erzählt. Wie Eco diesen Hochstapler hemmungslos in die Geschehnisse des 12. Jahrhunderts hineinflickt, ist schon ein Vergnügen -- nicht nur Mediävisten werden auf jeder Seite etwas entdecken, was ihnen Entzückensschreie entlocken wird. Da stört es nur ein wenig, dass dieser groß angelegte Schelmenroman hin und wieder etwas episodenhaft und konstruiert erscheint. Für echte Eco-Fans ist Baudolino jedenfalls ein Muss. --Christoph Nettersheim

Pressestimmen

"Er ist wieder da: Umberto Eco. 21 Jahre nach Der Name der Rose ist er erneut dort angekommen, wo er sich am besten auskennt: im Mittelalter." ARD, Kulturweltspiegel"... wie immer: kluge Unterhaltung." ZDF, Aspekte"Eco verknüpft historische Fakten des 12. Jahrhunderts, Fabelwesen, saftige Liebesromanzen, aktuelle Politik und Glaubensfragen zu einem sprühenden Feuerwerk." Welt am Sonntag"Phantastische Erfindungen - wie etwa Baudolinos Erlebnisse auf der Reise ins märchenhafte Königreich des Priesters Johannes - und historische Tatsachen sind in dem Roman wie Pizzateig verknetet. Epochale Grundkonflikte des Mittelalters (...) vermittelt Eco mit leichter Hand." Der Spiegel, 13.08.01"Sein schönster und auf jeden Fall sein liebenswertester Roman. (...) Ein Schelmenroman, wie man ihn sich praller, einfallsreicher undkurzweiliger nicht wünschen kann. (...) Unbedingt lesenswert, ungelogen." Thomas Meyerhöfer, Bayern 2 Radio"Umberto Ecos Roman ist ein wunderlicher Mix aus Historie und Fantasie, Gelehrsamkeit und Kinderei." Martin Ebel, Stuttgarter Zeitung"Eco tischt nicht nur ein schön ausgeschmücktes, fantastisches, unterhaltsames oder spannendes Lügenmärchen auf. Er errichtet ein Lügengebäude gigantischen Ausmaßes und kompliziertester Architektur, lockt den Leser mit treuherzigem Augenaufschlag hinein und freut sich diebisch, wenn der, sich vorsichtig vorantastend, Wände oder Säulen beklopft, ob sie echt oder aus Pappe seien." Eckhard Fuhr, Die Welt, 01.09.01"...noch nie hat Eco so entspannt und vergnüglich gelogen, pardon, erzählt, noch nie die Imagination so ungeniert in die Historie collagiert." Rupert Ascher, Die Presse, 08.09.01"Mit dem gleichen nimmersatten Gestus mixt Eco auch in "Baudolino" Erfundenes und abendländische Geschichte, gibt schlitzohrige Antworten auf nie geklärte historische Rätsel und spickt das Ganze mit Zitaten aus der Weltliteratur, als Futter für die klugen Leser und Schnitzeljagdliebhaber ... intellektuelle Kugelblitze ... In keinem anderen westeuropäischen Land gibt es eine vergleichbare publizistische Stimme, sein Witz, sein bon sens, sein Gespür" Maike Albath, Neue Zürcher Zeitung, 03.09.01

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 600 Seiten

Verlag: Hanser; Auflage: 11 (28. August 2001)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783446200487

ISBN-13: 978-3446200487

ASIN: 3446200487

Originaltitel: Baudolino

Größe und/oder Gewicht:

14 x 4,7 x 21,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

108 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 396.352 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe Baudolino im Urlaub in der Bücherei unserer Ferienwohnung gefunden, habe angefangen zu lesen und war fasziniert. Leider hatt ich keine Zeit, es zu Ende zu lesen, ergo habe ich mir es gekauft. Eco versteht es Geschichte und fiktive Handlungen sehr gut miteinander zu verknüpfen, es macht einfach Spass Baudolino zu lesen.

Ein echter Eco, Gott hab' ihn selig!Spannend, witzig, geschickt und gekonnt mit den Mythen des Mittelalters spielend...Unterhaltsam von Beginn an, gegen Ende etwas zu hektisch vielleicht, aber dafür mit einer "überraschenden Auflösung".Klasse!

Umberto Eco zeigt in diesem Überzeugenden Buch, das an Bürgers "Baron Münchhausen" erinnert, dass Geschichte auch sehr spannend sein kann. Abgesehen von den angeblichen Heldentaten des Baudolino erwähnt er sehr lehrreiche Details über die Zeit, in der es spielt! Kann ich nur empfehlen

Sehr guter Zustand des Buches. Luftpolstertasche wie es sich gehört. Danke

.Es macht richtig Spass zu lesen wie Umberto Eco den Lauf der Geschichte mal etwas zu Gunsten desErzählers sieht.

Er lügt, der Schelm, und dichtet sich seine eigene Geschichte zusammen, die er einem Geschichtsschreiber diktiert! Oder auch nicht... Es beginnt, da Baudolino als kleiner Junge Kaiser Friedrich I. 1155 in einem norditalienischen Wald begegnete. Baudolino log ihm eine Vision vor, die der Kaiser, der seine Lügen durchschaute, gut brauchen konnte als himmlisches Zeichen, woraufhin der Kaiser ihn unter seine Fittiche nahm und sie ihr Leben gemeinsam als Adoptivsohn und Ziehvater verbrachten... diese und alle Arten anderer Lügen inszeniert Baudolino (teilweise theatralisch) sein ganzes Leben durchweg, und kommt bestens damit zu Rande. Die Leute glaubten die Lügen, weil sie etwas glauben wollten. Durch kaiserliche Billigung erhielten sie mehr als nur einmal praktisch Autorität.Der Leser reist mit Baudolino durch das Europa des 12. Jahrhunderts, erlebt allerlei haarsträubende Dinge von weltpolitischer Tragweite, in die Baudolino verwickelt gewesen sein will - gerade diese Absurdität, das Spielen mit dem offenbar Unrichtigen, versetzt den Leser in einen Taumel, in dem er Dichtung und Wahrheit nicht mehr auseinander halten kann. Mit einem Kopfschütteln verlangt es den Leser, weiterzulesen, was allerdings nicht für die utopischen Sequenzen gilt, die sich zwischendurch einmengen, in denen Fabelwesen wie Skiapoden auftreten - ich hab leider ein Stückweit Verachtung für Utopien und musste mich quälen, dranzubleiben. Wem's ähnlich ergeht, der sollte diese Kapitel getrost überschlagen.Dafür entschädigen aber wiederum so köstliche Kapitel wie "Baudolino bereichert die Schätze von Byzanz", in denen der Leser erfährt, wieviele ungeahnte heilige Reliquien man finden kann, wenn man auf einen Friedhof geht und nur "den rechten Glauben" hat. Gen Ende seines Lebens vertraut Baudolino (zum wiederholten Male in Konstantinopel gelandet) sich einem dort lebenden griechischen Geschichtsschreiber an und erbittet von ihm Hilfe, um sich im Lügengewirr seines Lebens zurechtzufinden. Es ist das erste Buch, bei dem ich richtig lachen musste, weil die Unverfrorenheit, mit der Baudolino und seine Begleiter im Verlaufe der Geschichte falsche heilige Reliquien, für die sie dumme christliche Käufer fanden, unter die Leute brachten, mich so sehr an die heutige Zeit erinnert... so sollte ein Komplize zum Friedhof gehen (auf dem Weg dorthin findet er eine alte Axt, das ist dann kurzerhand die, mit der Noah die Arche baute), mit dem Auftrag : "und finde den Unterkiefer des Apostels Paulus, nicht den Kopf, sondern den linken Arm Johannes' des Täufers und mehr von der Sorte: die Reste der heiligen Agathe, des heiligen Lazarus, der Propheten Daniel, Samuel und Jesaja, den Schädel der heiligen Helena, ein Stück vom Kopf des Apostels Philippus..." woraufhin der so Beauftragte erwiderte "wenns darum geht, brauch ich bloss dort unten ein bisschen zu wühlen, und im Nu finde ich euch ein Stück von der Krippe in Bethlehem, ein ganz kleines, bei dem man nicht genau weiss, wo es herkommt."... Die Betrügereien werden so dreist inszeniert, dass man nicht anders kann, als sich über die Dummheit der Menschen kaputtzulachen.Eco gipfelt diese Unverfrorenheit in einer Persiflage auf den Heiligen Gral, die -gerade weil sie so grotesk ist- möglich sein kann! Was Baudolino tut, mag ein jeder selbst nachlesen, Fakt wird sein: Baudolinos Lüge macht sich wahr, weil die Belogenen sie glauben wollen. Und aus diesem "Glauben-wollen" entstehen Bewegungen, von denen ein Komplize Baudolinos sagt : "worauf es ankommt, ist, dass niemand ihn findet, sonst würden die anderen aufhören, nach ihm zu suchen." Dasselbe gilt für dieses Buch: entscheidend ist, dass niemand erfährt, was Lüge und was Dichtung ist, sonst würden sie aufhören, danach zu suchen...

Ecco sei wieder ins Mittelalter zurückgekehrt, in dem er sich am besten auskenne, heißt es auf dem Umschlag von Baudolino. Tatsächlich ist das Buch so lesenswert wie "Der Name der Rose" und lässt sich nicht mit "das foucaltsche Pendel" oder "die Insel des vorigen Tages" vergleichen.Bei dem ersten hatte ich das Gefühl, da wurde etwas zusammenkonstruiert ohne das Ecos Herz dabei war und das zweite habe ich vorsichtshalber gar nicht gelesen. Nachdem, was ich von anderen erfahren habe, habe ich da nichts versäumt.Doch zurück zu Baudolino, der in Oberitalien als Sohn eines Bauern geboren wird, zufällig Kaiser Barbarosse im Wald rettet, ihn hinausführt und von da ab sich als dessen Stiefsohn versteht. Vor allem ist es jemand, der furchtbar gerne fabuliert und Geschichten erzählt, das ganze Buch geht um Geschichten und Geschichte, um Spekulationen, Phantasien und die realen Ereignisse des Mittelalters, wie sie wahrgenommen und wie sie weitererzählt werden, in diesem Fall von dem Ich-Erzähler Baudolino.Der will seinem Stiefvater helfen, verfasst einen Brief des Prieserkönigs Johannes, der Barbarossa eine Reliquie schicken wird und dieser Brief soll Barbarosso soviel Ansehen in der Christenheit bringen, dass er sich nicht länger mit Papst und italienischen Städten herumstreiten und bekriegen muss.Der Brief fasziniert aber seinen Autor so, dass er selbst auf die Suche nach diesem mystischen christlichen Priesterkönig geht, zumindest seinen Diakon findet, dem er Geschichten über die Wunder des Abendlandes erzählt, die alle wahr sind und gleichzeitig märchenhaft. Zumindest begreift hier der Leser, wie alle diese wunderbaren Heiligen-, Reise- und sonstigen Geschichten entstanden sein mögen: Aus Fabulierlust, aus Phantasie und Realität, aus Vergnügen und aus Berechnung.Wieder spielen die theologischen Debatten des Mittelalters eine Rolle wie schon im Namen der Rose. Auch hier wird eifrig fabuliert und phantasiert, begründet und widersprochen und die Lust der Theologen am Debattieren spürbar. Der Leser versteht, warum sich Leute um theologische Spitzfindigkeiten streiten.Eco at his best, so gut, dass ich neidisch werde. Was würde ich dafür geben, so schreiben zu können!

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