Bücher Kostenlos Eine kurze Geschichte der Menschheit

Jumat, 13 Desember 2013

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Eine kurze Geschichte der Menschheit

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Eine kurze Geschichte der Menschheit

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 17 Stunden und 2 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Der Hörverlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 9. September 2013

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B00EYKO6KM

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 11 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT ist ein Buch, bei dem mir eine Bewertung schwerfällt. Ich kann verstehen, dass viele von dieser Lektüre begeistert sind. Ich bin es nicht. Auch nach längerem Nachdenken weiß ich nicht so recht, was ich von dem Ganzen halten soll. Die Skepsis überwiegt.Um mit dem zu beginnen, was der Autor augenscheinlich leistet: Auf 500 Seiten wird tatsächlich die gesamte Geschichte abgehandelt, von der Menschwerdung bis in die Gegenwart (bzw. sogar bis in die Zukunft). Dargeboten wird dieser gewaltige Stoff in einer flott geschriebenen Prosa, die komplizierte Zusammenhänge einfach erklärt. Harari arbeitet vier große Abschnitte der Menschheitsgeschichte heraus: kognitive und landwirtschaftliche Revolution, frühe Globalisierung, wissenschaftliche Revolution. Er mutet dem Leser weder Fußnoten noch endlose Differenzierungen zu, Jahreszahlen und Namen erwähnt er nur da, wo es notwendig erscheint. Er schreibt klar, pointiert, witzig, engagiert, und stellt im Text immer wieder den Bezug zur Gegenwart her. Geschichte wird nicht um ihrer selbst willen erzählt, sondern es geht um die ganz großen Fragen der menschlichen Existenz.Woher nun meine Skepsis?Erstens. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand in einem Sachbuch zugleich verständlich, unterhaltsam und engagiert schreibt; im Gegenteil, ich würde mir wünschen, das käme viel öfter vor. Trotzdem habe ich einen grundlegenden Einwand gegen Hararis Stil. Zahlreiche Passagen sind in einem suggestiven Indikativ gehalten. Er suggeriert: So war es, dies ist der Zusammenhang, hier liegt die Ursache für dies, hier haben wir die Folge von jenem. Immer wieder verwischt er die Grenze zwischen dem halbwegs Gesicherten und dem Spekulativen. Genau diese Grenze ist aber das Einmaleins der Arbeit eines Historikers.Dabei ist es nicht so, dass Harari diese Frage (Unterscheidung von Wissen und Vermuten) nicht erörtert. Er tut das sogar immer wieder, in einzelnen Absätzen oder Abschnitten, einmal sogar in einem längeren Exkurs (Kapitel Das Erfolgsgeheimnis, 289-298). Aus seinem eigentlichen Erzähl- und Erklärtext hält er diese Reflexionen jedoch heraus. Seine Darstellung suggeriert Klarheit, wo keine Klarheit ist, Sicherheit, wo Verunsicherung besser wäre. Aber ohne die suggestiven Vereinfachungen wäre es natürlich auch ein anderer Text – nicht mehr ganz so leicht konsumierbar.Zweitens. Die Forschung in den Teilbereichen der Geschichtswissenschaft ist heute dermaßen spezialisiert, dass Historiker in den meisten Forschungsfeldern ihrer Profession ziemliche Anfänger sind. Universalhistoriker bilden da keine Ausnahme, und normalerweise hüten sie sich, eine komplette Universalgeschichte abzuliefern. Sie würden sich bei ihren Kollegen lächerlich machen. Ob Hararis Buch innerhalb der Zunft belächelt wird, weiß ich nicht. Vermutlich gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. Aber in einem Punkt bin ich sicher: Praktisch jeder Historiker wird, sofern er EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT überhaupt liest, irgendwelche Fehler entdecken, schräge Behauptungen, schiefe Darstellungen, falsche Details.Mir ging es auch so (und mein Spezialwissen ist sehr bescheiden). Ich illustriere das mit einem Beispiel:„Die neue Macht des Kredits zeigte sich in der erbitterten Auseinandersetzung zwischen Spanien und den Niederlanden. Im 16. Jahrhundert war Spanien die Vormacht in Europa und herrschte über ein riesiges Weltreich. Dazu gehörten große Teile Europas, Amerikas und der Philippinen, sowie eine ganze Reihe von Stützpunkten entlang der Küsten Afrikas und Asiens. Jahr für Jahr kehrten reich mit Schätzen beladene Flotten aus Amerika und Asien in die Häfen von Sevilla und Cádiz zurück. Die Niederlande waren dagegen nichts als ein kleiner, nebliger Sumpf in einem abgelegenen Winkel des spanischen Weltreichs.“ (388)Der letzte Satz enthält, vorsichtig ausgedrückt, eine etwas zweifelhafte Darstellung der damaligen Verhältnisse. Die Niederlande waren bereits im Spätmittelalter eine der am weitesten entwickelten Regionen in Europa, die Städte in Flandern wirtschaftlich ganz sicher bedeutender als die in Kastilien. In den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts war Antwerpen eine Art europäisches Finanzzentrum.Natürlich kann man sagen: Das ist nur eine Kleinigkeit, eigentlich nicht wichtig. Nebliger Sumpf oder Finanzmetropole, was spielt das für eine Rolle. Eigentlich soll doch nur der Zusammenhang von Kreditwirtschaft und Imperialismus erklärt werden. Das geschieht dann auch auf den nächsten Seiten ausführlich. Aber: Woher soll ich wissen, ob die Dinge dabei nicht ähnlich ungenau, falsch, irreführend dargestellt werden? Von Wirtschaftsgeschichte verstehe ich nicht genug, um mir da ein Urteil zu erlauben. Was ich mir erlaube, ist eine gewisse Skepsis, wenn ich einen Autor bei solchen Ungereimtheiten ertappe.Drittens. Hararis Umgang mit der Historiker-Fachsprache ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Begriffe wie Renaissance oder Aufklärung spart er aus, andere tut er kurzerhand als überflüssig ab (Diskurs, Ideologie), wieder anderen gibt er ungewohnte oder stark erweiterte Bedeutungen (Romantik, Religion). Besonders merkwürdig ist sein Humanismusbegriff (277-288), der darin gipfelt, Hitler eine spezielle Form des Humanismus zuzuschreiben. Abgesehen davon, dass es sich um eine Provokation handeln dürfte, ist es schlichtweg Quatsch.Welchen Erkenntniswert hat eine solche Herangehensweise? Ich fürchte, keinen. Sie produziert ein großes Durcheinander, in dem begriffliche Trennschärfe nicht zählt.Harari schreibt schlicht. Das ist nichts Schlechtes. Die Syntax darf gern klar und einfach sein. Auch mit einem reduzierten Wortschatz kann man eine Menge komplexer Zusammenhänge ausdrücken. Aber man kommt dabei an Grenzen. Und wenn man dann mit der Fachterminologie umspringt, als handle es sich bei den Begriffen lediglich um Wortspiele, kommt schon die Frage auf, wieweit das dem doch sehr komplexen Gegenstand GESCHICHTE DER MENSCHHEIT noch angemessen ist.Ob das Buch trotz alledem lesenswert ist, hängt von den Erwartungen des Lesers ab. Mein Eindruck ist zwiespältig; und vollkommen subjektiv. Er hat in erster Linie mit meinen Erwartungen an ein von einem Historiker geschriebenes Sachbuch zu tun.Aber hat dieses Buch überhaupt ein Historiker geschrieben? Nicht eher ein Publizist? Dass die ursprüngliche Profession des Autors zu Vermarktungszwecken gar nicht oft genug hervorgehoben werden kann, grenzt das nicht an Etikettenschwindel?Womit wir bei der Rezeption wären. Möglicherweise ist die sogar interessanter als das Buch selbst. Aber das führt nun wirklich zu weit.

Da blubbert sich jemand etwas zurecht. So z.B. auf Seite 167: "Die Schrift wurde als Dienstmagd des menschlichen Bewusstseins geboren, doch sie schwingt sich zunehmend zu dessen Herrin auf. Unseren Computern fällt es schwer, die Sprache, Gefühle und Träume des Homo Sapiens in ihre Sprache aus Nullen und Einsen zu übersetzen." Hilfe! Mehr davon: "Man sollte meinen, dass die Menschen durch irgendwann hätten erkennen müssen, dass es sich um Mythen handelt, nicht um Fakten, und dass sich die Schwarzen im Laufe der Zeit als genauso Fähigkeiten, gesetzestreu und rein erwiesen als [sic!] die Weißen." Die Sklaverei in den USA hatte handfeste ökonomische Gründe.Vielleicht ist ja die Übersetzung schlecht, doch ich fürchte die Geschichte der Menschheit ist von Harari wirklich so unfundiert zusammengebastelt. Da gibt es viel bessere und fundiertere Historiker, z. B. Fernand Braudel, der kluge, fundierte, hervorragende Bücher abgeliefert hat.

Harari spannt einen weiten Bogen von der Frühzeit der Entwicklung des Homo sapiens über die wesentlichen technisch-kulturellen Revolutionen, die zur heutigen Lebenswirklichkeit des modernen Menschen geführt haben, bis hin zu einem Ausblick auf die nahe Zukunft der technisch-naturwissenschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschheit. Dabei bleibt seine Sprache trotz der wissenschaftlich untadeligen Recherche und des umfassenden Apparats an Primär- und Sekundärliteratur einfach, klar und verständlich. Eine Ausnahmeerscheinung, absolut lesens- und noch mehr bedenkenswert!

Wer sich einen kurzen Abriss der Weltgeschichte in gut lesbarer Form wünscht, wie es Ernst Gombrich gelungen ist, wird von diesem Buch schwer enttäuscht sein. Hier handelt es sich um keine Geschichte der Menschheit, sondern ein globalistisches Manifest mit der Forderung nach einem Weltstaat.Das Buch beinhaltet nahezu jede linke akademische Mode, allerdings in vulgarisierter Form. Die Thesen dieses politischen Pamphlets halten keiner halben Minute philosophischer Kritik stand.Die Frage ist also: Wer kauft sich ein derartiges Buch? Entweder Menschen, die eine Freude daran haben diesen Unsinn ("Chinesen setzen die europäische Kultur fort") zu widerlegen, oder Globalismusgläubige, die die Geschichte in die Nähe der Theologie rücken, inklusive Bußritualen und Erlösungsvorstellungen.

Dieser Mann ist sachlich und sehr informativ. Von der Entstehung der Menschheit, bis zur Entwicklung von Religionen, Schrift, Geld etc. Ich mag wie er schreibt. Und er trifft mein Weltbild. Wer glaubt, dass wir uns grossartig von anderen Menschen differenzieren und eine Rasse besser ist als die andere, sollte dieses Buch lesen. Am Ende sind wir alle gleich.

Habe das Buch einmal gelesen in relativ kurzer Zeit und es im Anschluss an eine Freundin weiter gegeben und sie war auch begeistert. Es ändert den Blick auf die Welt um einen herum. Nicht im esoterischen Sinne, sondern ganz nüchtern auf wissenschaftliche Sicht. Jedoch ist das Buch auf eine Weise geschrieben, dass man es problemlos versteht und sich als Abendlektüre ruhig kaufen kann.

Ich habe dieses Buch nun schon zum dritten Mal gelesen. Ich bin sprachlos, wie schlau dieser Harari schreiben und vermitteln kann. Es lässt einen auf fast jeder Seite mit etlichen Aha-Effekten zuruück. Dieses Buch sollte für jeden zur Pflichtlektüre gehören, der sich Gedanken um unsere Zukunft macht und für jeden, der ahnt, dass es mit unserer Art zu leben und wirtschaften nicht so weitergehen kann. Harari schreibt verständlich, leicht, ohne Zeigefinger, ohne Ideologien, ohne lautes Trara, mit viel Humor und absolut weitsichtig. Ein absoluter Meilenstein!!!

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PDF kostenlos Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Rabu, 11 Desember 2013

PDF kostenlos Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

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Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alexey Pehov, Elena Bychkova und Natalya Turchaninova sind ein beliebtes und einzigartiges russisches Autorentrio. Sie arbeiten seit 15 Jahren zusammen und veröffentlichten seitdem über zehn gemeinsame Romane. Für ihre Arbeit wurden sie bereits mehrfach mit russischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Das Trio lebt und arbeitet in Moskau.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

1 Es werden ihrer drei seinVor dem Tor des Palastes vom Statthalter der Provinz Yugora gab es nie viele Bittsteller. Alle wussten, dass Akeno Ishiro die Tradition seiner Vorfahren nicht pflegte und folglich weder regelmäßig Streitigkeiten unter einfachen Untertanen klärte noch Almosen an Bedürftige verteilte oder allein durch Handauflegen Sieche heilte.Zu dieser frühen Stunde drückte sich hier erst recht kaum jemand herum. Die Sonne war erst vor Kurzem hinter den Dächern der Häuser hervorgekrochen. Wie üblich war sie den Himmel nicht langsam und gleichmäßig emporgeklettert, um die nächtliche Kühle durch morgendliche Wärme zu verdrängen, sondern hatte sich mit einem einzigen Satz ans Firmament katapultiert und schickte nun ihre sengenden Strahlen zur Erde hinunter. Am Abend würde sie dann ebenso rasch am Horizont versinken und dem Tag regelrecht das Licht ausblasen.Das Anwesen der Ishiros lag mitten in der Stadt. Sämtliche Häuser der Umgebung schienen voller Furcht vor diesem Bau zurückzuweichen. Der Statthalter selbst wähnte sich offenbar völlig sicher: Der Graben, der das Gelände säumte, war nicht sehr breit, unmittelbar an der Steinmauer wuchsen Kiefern, sodass man mit ein wenig Kletterei jederzeit auf das Grundstück gelangen konnte. Doch noch nie hatte irgendwer den Wunsch danach verspürt.Wie es hieß, hatte der erste Herr dieses Anwesens, Odoro Ishiro, befohlen, sämtliche Bäume in der Umgebung zu fällen, da die niederfallenden Blätter ihm, der ewig zu leben gedachte, den Tod in Erinnerung rufen würden. Deshalb hatten einst ausschließlich Steingärten mit versponnenen Umrissen und Hinokis, die heiligen Zypressen, den Schmuck des weitläufigen Geländes gebildet.Die Nachfahren dieses legendären Gründers der Dynastie hatten in Sachen Unsterblichkeit jedoch einen deutlich geringeren Anspruch und legten wieder einen herrlichen Garten an.Im grünen Wasser des Grabens trieben denn auch weder die Köpfe von Feinden, noch ragten darin Piken auf. Blutdürstige Geister waren ebenfalls nirgends zu entdecken, einzig gewöhnliche Karpfen zogen träge ihre Bahn.Der Palast selbst lag auf einer Anhöhe, von der es hieß, sie sei von Hand aufgeschüttet worden, wobei die geknechteten Arbeiter, ausgezehrt von dieser Pein, allesamt den Tod gefunden hätten. Der heutige Kirschgarten war also über ihren Gebeinen angelegt worden. Da es in Yugora ansonsten keine Berge oder Hügel gab, war dieser beeindruckende Bau schon aus weiter Ferne auszumachen. Seine Form erinnerte an einen liegenden Drachen, die Dächer der einzelnen Flügel bildeten die roten Schuppen dazu.Verschlungene Wege zogen sich zwischen wuchtigen Felsbrocken und grünen, hüfthohen Hecken dahin. Diese verliehen dem Garten nicht nur Schönheit, sondern hätten einen etwaigen Gegner auch gezwungen, die eigenen Reihen aufzulösen, sodass die Feinde von den in Wachtürmen positionierten Bogenschützen der Residenz einzeln abgeschossen worden wären.Die kleine Menge, die in der brütenden Hitze vor dem Gittertor ausharrte, geriet allmählich in Unruhe. Zwei hagere, braun gebrannte Bauern blickten sich immer wieder um und traten von einem Bein aufs andere. Die Missernte hatte sie hergetrieben, beide wollten ein wenig Geld für den Ankauf neuen Saatguts erbitten.Sie wurden von einem grimmig aussehenden Waffenschmied beäugt. Der Mann trug drei sorgsam in einen ölgetränkten Lappen gewickelte Schwerter bei sich, die er ohne Frage dem Statthalter verehren wollte. Insgeheim hoffte er wahrscheinlich, dass dieser, von der meisterlichen Arbeit überwältigt, umgehend neue Klingen in Auftrag geben oder ihn gar vom Fleck weg in seinen Dienst nehmen würde.Ein hoch aufgeschossener Greis erteilte einem zehnjährigen Jungen halblaut kluge Ratschläge. Er gedachte anscheinend, seinen aufgeweckten Enkel beim Statthalter unterzubringen. Der Kleine wiederum litt unter der Hitze ebenso wie unter seinem neuen Gewand, in das man ihn eigens für diesen Besuch gesteckt hatte.Bei der letzten Bittstellerin handelte es sich um eine dralle Milchfrau, die sich in einem fort den Schweiß von ihrem rotwangigen Gesicht wischte und einen Krug an ihren ausladenden Busen presste. Vermutlich träumte sie von Arbeit in der Küche des Herrn Akeno oder zumindest davon, ihm fortan Milch und Butter zu liefern. Ihr stand auf die Stirn geschrieben, dass sie furchtbar gern ein Schwätzchen gehalten hätte, sich jedoch nicht traute, das Wort als Erste zu ergreifen.Das tat irgendwann einer der beiden Bauern.»Was für eine Glut«, stöhnte er und fuhr sich mit der faltigen Hand über die von der Sonne dunkelbraun gefärbte Glatze. »Dabei haben wir noch nicht mal Mittag!«»Im vorvorigen Jahr war es genauso«, bemerkte die Milchfrau, hochzufrieden angesichts des nun endlich gebrochenen Schweigens. »Da mussten die Beschwörer sogar einen Nabenisho-djoto herbeirufen, damit er die Ratten fängt, die uns damals geplagt haben.«»Unsere Ernte haben die Herren mit ihren Geistern trotzdem nicht gerettet«, knurrte der andere Bauer, ein buckliger Kerl, der sich den breitkrempigen Hut tief in die Stirn geschoben hatte.»Posaunt besser nicht in die ganze Stadt hinaus, was ihr von Beschwörern haltet«, warnte ihn der Waffenschmied.»Angeblich ist der Sohn vom Statthalter ja auch einer«, warf der Greis ein und strich seinem Enkel die Falten der Jacke glatt. Der Blick des Jungen wanderte traurig in die Ferne.»Wie man hört, ist er ja tot«, sagte die Milchfrau und klimperte mit den Wimpern. »Soll schon im Frühjahr gestorben sein.«Nach diesen Worten breitete sich Stille aus. Die Menschen sahen sich scheu um. Offenbar befürchteten sie, jemand könnte die Bemerkung in den falschen Hals bekommen haben. Tatsächlich trat nun aus dem dichten Schatten einer alten Alatane ein Mann hervor, den zuvor niemand bemerkt hatte. Oder hatte er sich etwa dort versteckt?Der junge Bursche in zerschlissener, staubiger Reisekleidung betrachtete die beiden Drachen, welche die Steinsäulen links und rechts vom Tor zierten und ihn mit ihren Blicken anzufunkeln schienen. Ein völlig unscheinbarer Gesell. Die Lanze mit dem hellen Holzschaft dürfte sich wohl auch kaum mit den Klingen des Waffenschmieds messen können. Sein ausgeblichenes weizenblondes Haar war im Nacken zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, das braun gebrannte Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den eingefallenen Wangen und dem kantigen Kinn wirkte ruhig und gelassen, ja, fast unbeteiligt. Nur in den hellen Augen lag ein durchdringender, harter und kalter Ausdruck, der nicht zu seinem Alter passte.Schweigend musterten die Yugorer ihn, doch der Fremde schien wie gebannt vom Garten jenseits des Tores.»Was ist das denn für einer?«, fragte der Waffenschmied leise.»Wie der schon aussieht«, sagte die Milchfrau. »Als ob eine Meute Hunde über ihn hergefallen wäre und sich dann alle im Dreck der Straße gewälzt hätten.« Sie schnaubte verächtlich und wedelte mit dem Saum ihres neuen Rocks, den sie eigens für den Besuch beim Statthalter erworben hatte.»He, Bursche!«, rief der Waffenschmied nun. »Weshalb willst du zu Herrn Akeno?«»Weil ich etwas mit ihm zu besprechen habe«, antwortete dieser, ohne sich umzudrehen.»Das gilt für uns auch«, murmelte der ältere der beiden Bauern, entlockte dem Fremden damit jedoch auch keine weiteren Erklärungen.Danach breitete sich wieder Schweigen aus, fast als wäre den Yugorern beim Anblick des Fremden der Wunsch nach einer kleinen Plauderei vergangen.Diesen wiederum schienen die vergoldeten Gitterstäbe des Tores völlig in ihren Bann geschlagen zu haben.Es gibt hier nicht einmal Wachtposten, hielt er für sich fest. Zuverlässiger als die zähnefletschenden Drachen dürfte allerdings ohnehin niemand den Eingang hüten...

Produktinformation

Broschiert: 496 Seiten

Verlag: Piper (1. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492704255

ISBN-13: 978-3492704250

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 3,8 x 20,5 cm

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